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Methoden in der Ausbildung: Die Zukunftswerkstatt

Zukunftswerkstatt

Die Zukunftswerkstatt besteht aus drei Phasen und kann als Ausbildungsmethode genutzt werden. Sie vereint verschiedene Ausbildungsmethoden in sich. Welche Phasen es gibt und welche Ausbildungsmethoden kombiniert werden, lesen Sie hier:

Wie funktioniert die Zukunftswerkstatt?

Bei einer Zukunftswerkstatt gilt es, ein gemeinsam festgelegtes Problem zu lösen oder entsprechende Lösungen und Handlungsmöglichkeiten für vorher definierte Ausgangssituationen zu finden. Die Zukunftswerkstatt besteht aus drei Phasen. In der Kritikphase wird Kritik geäußert und Probleme entsprechend definiert. Während der Phantasiephase werden Ideen gesammelt. Die Verwirklichungsphase dient der Umsetzung.

Diese drei Phasen können durch weitere Phasen ergänzt werden, so zum Beispiel durch eine Vorbereitungs-, Nachbereitungs- oder Erprobungsphase. Der Hauptkern besteht jedoch aus Kritik, Phantasie und Verwirklichung.

Positive Aspekte der Zukunftswerkstatt

Zur Durchführung einer Zukunftswerkstatt ist eine Gruppe von mehreren Personen notwendig. Diese kann sowohl ausschließlich aus Azubis, als auch aus Azubis und ausgelernten Mitarbeitern des Unternehmens bestehen. Die Zukunftswerkstatt beinhaltet auch Diskussionen, weshalb sie sich gut mit der Diskussionsmethode, der Moderationsmethode oder auch dem Meta-Plan kombinieren lässt.

Durch die Kombination der Ausbildungsmethoden werden die Azubis gefordert, sich aktiv einzubringen. Durch die Diskussion(en) wird ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit gestärkt.

Wann sollte ich die Zukunftswerkstatt für meine Azubis wählen?

Möchten Sie Ihren Azubis Methodenvielfalt bieten und aktive Beteiligung fördern, dann bietet sich die Zukunftswerkstatt an. Die Azubis können sich individuell einbringen und problemlösendes Denken wird angeregt.

Weitere Methoden sind:

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