Die Erwartungen junger Menschen an ihre Ausbildung haben sich gewandelt. Die Digitalisierung durchdringt alle Lebensbereiche. Auch die Ausbildung muss sich diesen Veränderungen anpassen. Der gerade veröffentlichte zweite Teil der Studie Azubi-Recruiting Trends 2024 zeigt, dass viele Unternehmen in der digitalen Transformation ihrer Ausbildung hinterherhinken. Während junge Menschen den Einsatz digitaler Technologien in der Ausbildung begrüßen, gibt es bei der Umsetzung in den Unternehmen noch viele Wünsche, aber bisher wenig Umsetzung.
Der DGB-Ausbildungsreport 2024 wurde vor Kurzem veröffentlicht. Die große Studie der DGB-Jugend gibt jungen Menschen eine Stimme und macht Schwachstellen im dualen Ausbildungssystem sichtbar. Schwerpunkt in diesem Jahr: Ausbilder:innen und Ausbildungsmethoden. Wir haben die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und geben Tipps für Ausbildungsbetriebe.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus dem DGB Ausbildungsreport 2024.
Für ein erfolgreiches Recruiting und Employer Branding braucht es kein großes Budget – davon ist Judith Strücker, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Einstieg GmbH und Expertin für junges Recruiting überzeugt. Im Gespräch mit Melanie Schaal (wirAUSBILDER) berichtet sie, wo man aus ihrer Sicht ansetzen kann und gibt erste Tipps für alle ausbildenden Unternehmen, denen geringere Mittel für das Recruiting zur Verfügung stehen.
Judith, Du hast jahrelange Erfahrung im Recruiting und wirst Dein Wissen mit den Teilnehmer:innen unseres DIALOG LIVE am 08. April 2025 teilen. Magst Du uns einen Einblick in das Thema geben, das du mitbringst?
Ich werde über Recruiting und Employer Branding mit kleinem Budget sprechen. Ich glaube, dass das ganz wichtig ist, denn häufig höre ich Unternehmen sagen, dass sie gar keine Schnitte gegen die großen Namen und die großen Etats haben. Ich denke, das stimmt nicht. Es hilft schon viel, wenn man ganz rudimentär, wirklich bei den Basics anfängt, hier im Detail genau hinschaut – meistens ist da noch ganz viel zu holen. weiterlesen
Die Änderungen durch Artikel 1 des neuen Berufsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetzes (BVaDiG) sind seit dem 01.08.2024 in Kraft. Das Gesetz stellt die mobile Ausbildung und die Digitalisierung in der dualen Ausbildung in den Vordergrund, die berufliche Bildung wird weiter digitalisiert und entbürokratisiert. Außerdem können Personen ohne Berufsabschluss ihre im Arbeitsleben erworbenen Fähigkeiten anerkennen und Menschen mit Behinderungen ihre individuelle berufliche Handlungsfähigkeit feststellen und bescheinigen lassen. Das neue Gesetz führt auch zu Änderungen im Berufsbildungsgesetz (BBiG) – die wichtigsten Änderungen und was Sie beachten müssen, erfahren Sie hier.
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