TikTok gehört zu den derzeit beliebtesten Apps. Nicht zuletzt, weil sie für viele Gute-Laune-Momente sorgt. Einer davon ist die sogenannte Jerusalema-Dance-Challenge: Die Menschen, die zu dem südafrikanischen Hit von Master KG tanzen, verbreiten ein Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude. Der Hashtag #JerusalemaChallenge verzeichnet auf TikTok bereits über 412 Mio. Aufrufe. – Was das mit Ihrem Ausbildungsmarketing zu tun hat?
Auch immer mehr berufliche Teams und ganze Belegschaften schließen sich der Challenge an. Sie tanzen mit viel Enthusiasmus die bekannte Choreographie zu dem Erfolgssong. Die Hauptnutzer der App sind Jugendliche und Schüler:innen, die in naher Zukunft in die Berufswelt eintreten. Deshalb beantworten wir die Frage, wie TikTok für Ihr Azubi-Marketing und damit auch für Ihr Recruiting nützlich sein kann. weiterlesen
Seit der Corona-Zeit setzen viele Betriebe auf das Arbeiten von Zuhause. Das betrifft auch Ausbilder:innen und Auszubildende. Ist bereits eine:r der beiden im mobilen Arbeiten oder Homeoffice, kann das die praktische Ausbildung erschweren. Regelmäßiger Kontakt mit den Auszubildenden ist wichtig, auch für Absprachen und die Kontrolle der übertragenen Aufgaben. Wie Ausbilder:innen die Aufgaben ihrer Azubis im Homeoffice kontrollieren können und auch Feedback trotz Distanz gelingt, erfahren Sie hier.
Deutschlands größte doppelperspektivische Studie zur dualen Ausbildung nimmt Folgen der Pandemie in den Blick
Azubi-Recruiting Trends 2021: Zum elften Mal startet der Solinger Ausbildungsspezialist u-form Testsysteme in diesem Jahr eine Online-Befragung von Betrieben sowie Schülern und Auszubildenden zum Stand der Dinge in der dualen Ausbildung. Neben Klassikern aus dem Azubi-Marketing und -Recruiting stehen 2021 auch die Folgen der Pandemie im Fokus. Azubis und Schüler können ab sofort unter www.ausbildungsstudie.de an der Online-Umfrage teilnehmen, Ausbildungsverantwortliche unter www.testsysteme.de/studie.
Azubi-Marketing und -Recruiting
Wie findet die Generation Azubi aktuell ihren Weg in die Ausbildungsbetriebe? Und wie wirkt sich die Corona-Krise auf das System der dualen Ausbildung aus? Das vergangene Jahr hat im Hinblick auf die Zukunft der betrieblichen Ausbildung in Deutschland besonders viele Fragen aufgeworfen. Spannende Antworten versprechen die Macher der Studie “Azubi-Recruiting Trends 2021”.
Wie nutzen Schülerinnen und Schüler Azubi-Karriereseiten sowie Google für die Ausbildungsplatzsuche?
Welche Rolle spielen Arbeitgeberbewertungen? Wie groß ist die Akzeptanz für Video-Interviews
Wie stark unterstützen Azubi-Eltern ihre Sprösslinge bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz?
Auch in diesem Jahr rechnen die Studienmacher wieder mit überraschenden Fakten und Einblicken zu den Themen Azubi-Marketing und -Recruiting. Hinzu kommen als aktueller Schwerpunkt die Auswirkungen der Pandemie auf die duale Ausbildung.
Größte doppelperspektivische Studie zur dualen Ausbildung
Für die „Azubi-Recruiting Trends“ befragt der Solinger Ausbildungsspezialist u-form jährlich Tausende von Schülern, Azubis und Ausbildungsverantwortlichen sowie Ausbildern. Im vergangenen Jahr nahmen 5.754 Azubis und Schüler sowie 2.001 Ausbildungsvertreter an der Online-Erhebung teil. Damit stellen die Azubi-Recruiting Trends die größte doppelperspektivische Untersuchung zur dualen Ausbildung in Deutschland dar. Auch 2021 begleitet der renommierte Recruiting-Experte Prof. Dr. Christoph Beck (Hochschule Koblenz) die Studie wissenschaftlich. Studienpartner ist wie in den vergangenen Jahren AUBI-plus.
www.testsysteme.de www.u-form.de
Quelle: HR-Präsenz, ein Angebot der Böcker Theisen Consulting GmbH & Co. KG, Pressemitteilung vom 14.01.2021
Die duale Berufsausbildung als Alternative zum Hochschulstudium hat ein einen ungebrochen hohen Stellenwert. Insbesondere die Unternehmen haben vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen und rückläufigen Schulabgängerzahlen ein verständliches Interesse, (frühzeitig) für Nachwuchs im eigenen Unternehmen zur Fachkräftesicherung zu sorgen. Allerdings sind gerade im letzten Jahr die Eintragungen an neuen Ausbildungsverhältnissen bei den Wirtschaftskammern deutlich im zweistelligen Bereich eingebrochen. Das hat auch zu tun mit der Sorge der Unternehmen um die finanzielle Zukunft des eigenen Unternehmens in schweren Corona-Zeiten und der damit verbundenen Zurückhaltung zusätzliches (Ausbildungs-)Personal einzustellen. Der Bund hat hierauf in der Corona-Krise mit dem Programm “Ausbildungsplätze sichern” schon im Frühsommer 2020 reagiert: Anfang August 2020 ist eine erste Förderrichtlinie in Kraft getreten. Sie sieht für Betriebe mit maximal 249 Beschäftigten Ausbildungsprämien vor, wenn diese ihr Ausbildungsengagement beibehalten oder steigern. Zudem sind ein Zuschuss zur Verhinderung von Kurzarbeit in der Ausbildung sowie eine Prämie für die Übernahme von Azubis aus insolventen Betrieben möglich. Eine zweite Richtlinie zur Förderung von Verbundausbildung wurde vom BMAS Ende Oktober 2020 veröffentlicht.
Der Ausbildungsmarkt musste im Zuge der Corona-Pandemie und ihrer Bekämpfung erhebliche Einbußen verkraften: Das Ausbildungsangebot sank 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 50.700 Plätze beziehungsweise 8,8 % auf 527.400, und die Zahl der jungen Menschen, die eine Ausbildungsstelle nachfragten, verringerte sich um 53.000 beziehungsweise 8,9 % auf 545.700.
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