Ausbildereignungsprüfung mit eigenem Azubi?
Die meisten Ausbilder haben sie absolviert – die Ausbildereignungsprüfung gemäß AEVO.
Doch für diejenigen, die die praktische Prüfung noch vor sich haben, stellen sich einige Fragen:
Die meisten Ausbilder haben sie absolviert – die Ausbildereignungsprüfung gemäß AEVO.
Doch für diejenigen, die die praktische Prüfung noch vor sich haben, stellen sich einige Fragen:
Bei der Qualifizierung ausbildender Fachkräfte in den Fachbereichen der Ausbildungsbetriebe gibt es noch einigen Verbesserungsbedarf: Ein Viertel (24 Prozent) der Azubibetreuer wird nicht auf ihre Tätigkeit vorbereitet. 40 Prozent der ausbildenden Fachkräfte geben an, dass ihnen ihre Aufgaben für die Funktion der Azubibetreuung nicht erklärt wurden. So die Ergebnisse einer Umfrage zur Qualifizierung von ausbildenden Fachkräften, die ich von Februar bis April diesen Jahres durchgeführt habe. weiterlesen
Wie mahne ich meinen Azubi korrekt ab?
So ziemlich jeder wünscht sich vermutlich einen fleißigen, interessierten und lernwilligen Azubi, der – Hand aufs Herz – auch gerne mal die ein oder andere Überstunde macht. Doch dies ist eher der Idealfall – wie sieht es aus, wenn ein Azubi nicht einmal die Mindestanforderungen der Ausbildung mehr erfüllt, obgleich er in der Probezeit einen ganz guten Start hatte?
Erscheint Ihr Azubi beispielsweise wiederholt unpünktlich zur Arbeit? Fehlt er unentschuldigt wiederholt im Berufsschulunterricht? Kommt er seinen Pflichten als Auszubildender nicht nach, da er Arbeiten unbegründet verweigert, den Ausbildungsnachweis nicht führt, etc.? weiterlesen
Ohne Azubibetreuer würde die betriebliche Ausbildung nicht funktionieren. Für gute Ausbildungsqualität sind die ausbildenden Fachkräfte enorm wichtig. Manche Ausbildungsbeauftragte machen sich dabei gar nicht bewusst, welchen Nutzen sie durch ihre Funktion der Azubibetreuung haben. Ich finde es aber überaus sinnvoll, sich diese Vorteile bewusst zu machen. weiterlesen
Oder: Warum das Betriebsklima IMMER eine Rolle spielt.
Vor einiger Zeit machte ich mit meinem Mann Urlaub an der Ostsee. Für einen wettermäßig besonders schönen Tag hatten wir uns gleich mehrere kleine Städte als Ziel vorgenommen. So fuhren wir los, sahen uns in dem einen Städtchen um, kauften in dem anderen ein paar Souvenirs und wollten im dritten Städtchen zu Mittag essen. In diesem Ort gab es einen sehr hübschen Marktplatz, eine Kirche und rundherum kleine Cafés und gemütliche Restaurants, die zum Verweilen einluden. Bereits etwas hungrig verglichen wir ein paar Karten und entschieden uns dann für das Restaurant mit den Strandkörben draußen. Leider waren diese alle belegt, so dass wir uns drinnen einen Tisch geben ließen. weiterlesen