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Änderungen im Berufsbildungsgesetz: Was Sie jetzt beachten müssen

Die Änderungen durch Artikel 1 des neuen Berufsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetzes (BVaDiG) sind seit dem 01.08.2024 in Kraft. Das Gesetz stellt die mobile Ausbildung und die Digitalisierung in der dualen Ausbildung in den Vordergrund, die berufliche Bildung wird weiter digitalisiert und entbürokratisiert. Außerdem können Personen ohne Berufsabschluss ihre im Arbeitsleben erworbenen Fähigkeiten anerkennen und Menschen mit Behinderungen ihre individuelle berufliche Handlungsfähigkeit feststellen und bescheinigen lassen. Das neue Gesetz führt auch zu Änderungen im Berufsbildungsgesetz (BBiG) – die wichtigsten Änderungen und was Sie beachten müssen, erfahren Sie hier.

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Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2022: Erstmals im Durchschnitt mehr als 1.000 Euro

Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2022 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 4,2 % gestiegen. Der Vergütungsanstieg lag damit deutlich über dem Vorjahresniveau (2,5 %). Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.028 Euro brutto im Monat und somit erstmals im Schnitt mehr als 1.000 Euro.

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Für Auszubildende in Westdeutschland ergab sich mit 1.029 Euro ein leicht höherer Durchschnittswert weiterlesen

Ohne Moos nichts los! Ausbildungsvergütung kommunizieren

Warum sollten Ausbildungsunternehmen die Ausbildungsvergütung offen kommunizieren? Für viele junge Menschen ist es das erste selbstverdiente Geld und die Bewerber möchten wissen, was genau sie in der Ausbildung verdienen. Bisher kommunizieren die meisten Unternehmen die Ausbildungsvergütung aber nicht offen in Stellenanzeigen oder auf ihren Karriereseiten. Warum Sie es anders machen sollten, erklärt Felicia Ullrich.

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