Perfektionistischer Ausbilder gleich perfekter Azubi?
Alles möglichst perfekt machen zu wollen, ist grundsätzlich ein lobenswerter Ansatz für die Ausbildungsarbeit. Das Streben nach absoluter Perfektion kann aber auch hinderlich sein…
Alles möglichst perfekt machen zu wollen, ist grundsätzlich ein lobenswerter Ansatz für die Ausbildungsarbeit. Das Streben nach absoluter Perfektion kann aber auch hinderlich sein…
Als Ausbilder beherrschen Sie Ihren Beruf und können die Ausbildungsinhalte so vermitteln, dass auch Ihre Auszubildenden zu Fachleuten werden. Aber wissen Sie auch, welche Themen in der Berufsschule so gefragt sind?
Gut gestaltete und inhaltlich aussagekräftige Bewerbungen erfreuen alle Ausbilder. Doch auch bei den weniger perfekten Unterlagen lohnt sich manchmal ein Blick “hinter die Kulissen” – auf welche Merkmale Sie achten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Als Ausbilder ist es Ihre Aufgabe, Ihren Auszubildenden die betrieblichen Inhalte des Ausbildungsberufs beizubringen. Sie treten als Lehrer auf, führen Unterweisungen durch, korrigieren Fehler und wiederholen, wenn nötig, einen Vorgang gemeinsam mit den Auszubildenden.
Die einheitlich anerkannten Aufstiegsfortbildungen für Ausbilder führten die Industrie- und Handelskammern schon vor zehn Jahren ein. Genutzt werden sie jedoch nur wenig – in 2018 legten nur 181 Ausbilder die Prüfung zum Aus- und Weiterbildungspädagogen und 89 die Prüfung zum Berufspädagogen ab. Dabei bieten die Fortbildungen gerade heute, wo an die Ausbildung immer mehr Anforderungen gestellt werden als früher, viele Vorteile.