Konfliktpotenzial “Freundschaftlicher Umgang”

Ein junger Ausbilder und ein fast gleichaltriger Azubi kommen hervorragend miteinander aus. Im Betrieb herrscht eine lockere, freundschaftliche Atmosphäre. Beide spielen am Wochenende gemeinsam im Fußballverein. Der Azubi überzieht jedoch öfter mal seine Pause oder kommt morgens etwas später. Wie soll sich der Ausbilder nun verhalten?
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Junge Bewerber nutzen Google

Die Studie „Azubi-Recruiting Trends 2019“ zeigt: Ausbildungsbetriebe sind auf das Suchverhalten von Azubi-Bewerbern nicht eingestellt. Google hat bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz die Nase vorn und ist der von Azubi-Bewerbern am häufigsten genutzte Kanal: 84,3 % von ihnen nutzen Google „sehr oft“ oder „oft“ zur Suche nach einem Ausbildungsplatz.

Stellenanzeigen – Duzen oder Siezen?

Die Jugendlichen von heute ticken natürlich ganz anders – eine steife Firmenkultur mit Anzugträgern und einer allgemeinen Ansprache mit “Sie” schreckt sie ab. Oder doch nicht? Welche Bewerber Sie in Ihren Stellenanzeigen mit einem “Du” oder einem “Sie” erreichen, lesen Sie im folgenden Beitrag.

Benefits zur Ausbildung werden immer beliebter

Jugendliche der Generation Z sind wählerisch, was ihren künftigen Arbeitgeber betrifft – statt einfach nur Lebenszeit gegen Geld einzutauschen, wünschen sie sich eine sinnvolle Aufgabe, idealerweise mit geregelten Arbeitszeiten und einem angemessenen Gehalt. Dabei spielt weniger der schnelle Reichtum eine Rolle als die Frage: “Welche zusätzlichen Benefits hat Ihr Ausbildungsbetrieb zu bieten?”.

Neue Bezeichnungen für Berufsabschlüsse stiften Verwirrung

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Die Gesetzesnovelle zum Berufsbildungsgesetz (BBiG) findet bei der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) wenig Beifall, was die Umbenennung der beruflichen Abschlüsse betrifft. Das Bundeskabinett hatte zuvor dem Vorschlag von Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) zur Gesetzesnovelle zugestimmt, welche u. a. auch die Mindestvergütung für Azubis beinhaltet.