Retten, was zu retten ist… Das Bundeskabinett hat am 17.3.2021 eine Ausweitung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ beschlossen, das den Zugang von Unternehmen zum Programm verbessert und die ausgelobten Prämien deutlich verbessert. Lassen sich damit die Probleme am deutschen Ausbildungsmarkt lösen? weiterlesen
Gast-Blog von Rechtsanwältin Dr. Carmen Hergenröder
Seit 2017 ist der Ausbildungsnachweis für alle Ausbildungsberufe Pflicht. Im Ausbildungsvertrag vereinbaren die Vertragsparteien, ob der Ausbildungsnachweis elektronisch oder schriftlich geführt wird. Mit der Neuregelung wurde also eine Dokumentationsform zugelassen, die bei vergleichbarer Validität als niedrigschwelliger und moderner empfunden wird: Alternativ zur schriftlichen Form dürfen die Auszubildenden den Ausbildungsnachweis elektronisch führen (vgl. § 13 Satz 2 Nr. 7 BBiG).
Seit der Corona-Zeit setzen viele Betriebe auf das Arbeiten von Zuhause. Das betrifft auch Ausbilder:innen und Auszubildende. Ist bereits eine:r der beiden im mobilen Arbeiten oder Homeoffice, kann das die praktische Ausbildung erschweren. Regelmäßiger Kontakt mit den Auszubildenden ist wichtig, auch für Absprachen und die Kontrolle der übertragenen Aufgaben. Wie Ausbilder:innen die Aufgaben ihrer Azubis im Homeoffice kontrollieren können und auch Feedback trotz Distanz gelingt, erfahren Sie hier.
Deutschlands größte doppelperspektivische Studie zur dualen Ausbildung nimmt Folgen der Pandemie in den Blick
Azubi-Recruiting Trends 2021: Zum elften Mal startet der Solinger Ausbildungsspezialist u-form Testsysteme in diesem Jahr eine Online-Befragung von Betrieben sowie Schülern und Auszubildenden zum Stand der Dinge in der dualen Ausbildung. Neben Klassikern aus dem Azubi-Marketing und -Recruiting stehen 2021 auch die Folgen der Pandemie im Fokus. Azubis und Schüler können ab sofort unter www.ausbildungsstudie.de an der Online-Umfrage teilnehmen, Ausbildungsverantwortliche unter www.testsysteme.de/studie.
Azubi-Marketing und -Recruiting
Wie findet die Generation Azubi aktuell ihren Weg in die Ausbildungsbetriebe? Und wie wirkt sich die Corona-Krise auf das System der dualen Ausbildung aus? Das vergangene Jahr hat im Hinblick auf die Zukunft der betrieblichen Ausbildung in Deutschland besonders viele Fragen aufgeworfen. Spannende Antworten versprechen die Macher der Studie “Azubi-Recruiting Trends 2021”.
Wie nutzen Schülerinnen und Schüler Azubi-Karriereseiten sowie Google für die Ausbildungsplatzsuche?
Welche Rolle spielen Arbeitgeberbewertungen? Wie groß ist die Akzeptanz für Video-Interviews
Wie stark unterstützen Azubi-Eltern ihre Sprösslinge bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz?
Auch in diesem Jahr rechnen die Studienmacher wieder mit überraschenden Fakten und Einblicken zu den Themen Azubi-Marketing und -Recruiting. Hinzu kommen als aktueller Schwerpunkt die Auswirkungen der Pandemie auf die duale Ausbildung.
Größte doppelperspektivische Studie zur dualen Ausbildung
Für die „Azubi-Recruiting Trends“ befragt der Solinger Ausbildungsspezialist u-form jährlich Tausende von Schülern, Azubis und Ausbildungsverantwortlichen sowie Ausbildern. Im vergangenen Jahr nahmen 5.754 Azubis und Schüler sowie 2.001 Ausbildungsvertreter an der Online-Erhebung teil. Damit stellen die Azubi-Recruiting Trends die größte doppelperspektivische Untersuchung zur dualen Ausbildung in Deutschland dar. Auch 2021 begleitet der renommierte Recruiting-Experte Prof. Dr. Christoph Beck (Hochschule Koblenz) die Studie wissenschaftlich. Studienpartner ist wie in den vergangenen Jahren AUBI-plus.
www.testsysteme.de www.u-form.de
Quelle: HR-Präsenz, ein Angebot der Böcker Theisen Consulting GmbH & Co. KG, Pressemitteilung vom 14.01.2021
Welche Ausbilder möchten nicht noch erfolgreicher ausbilden und die Ausbildungsqualität erhöhen? Und in Interviews oder Trainings werde ich manchmal noch nach dem einen Zusatztipp gefragt, den ich für die Ausbildung habe. Da antworte ich oft: Wechseln Sie die Perspektive! weiterlesen
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