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Benefits zur Ausbildung werden immer beliebter

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Jugendliche der Generation Z sind wählerisch, was ihren künftigen Arbeitgeber betrifft – statt einfach nur Lebenszeit gegen Geld einzutauschen, wünschen sie sich eine sinnvolle Aufgabe, idealerweise mit geregelten Arbeitszeiten und einem angemessenen Gehalt. Dabei spielt weniger der schnelle Reichtum eine Rolle als die Frage: “Welche zusätzlichen Benefits hat Ihr Ausbildungsbetrieb zu bieten?”.

Obstkorb ist Standard

Flexible Arbeitszeiten, Nähe zum Wohnort und zusätzliche Qualifizierungsmöglichkeiten sind sehr beliebt, wenn Sie mit Ihrer Ausbildung punkten wollen. Zusätzliches Gewicht auf die Waage bringen Benefits, die über die erwarteten Standards wie Obstkorb und kostenlosen Kaffee hinausgehen. Die Veranstalter der “Einstieg”-Messe in Hamburg haben ihre Aussteller befragt, ob und welche Benefits sie in ihren Unternehmen anbieten.

Fahrgeld oder Jobticket sind beliebt

Von den 78 Umfrageteilnehmern bieten 59 Prozent zusätzliche Benefits in der Ausbildung an. Konkret waren das z. B. Fahrgeld oder Jobticket (35 Prozent), Beteiligung an einem Fitnessstudio oder andere Sportangebote (13 Prozent) oder spezielle Schulungen für Azubis (9 Prozent). Ebenfalls jeweils 9 Prozent der Azubis freuen sich über einen Kantinenzuschuss oder eine Unterstützung beim Kauf von Fachbüchern.

Bei den Mietkosten unterstützen

Finanzielle Hilfe bei den Mietkosten bieten 7 Prozent der Firmen, ein “Dienstrad” erhalten 6 Prozent der Azubi-Bewerber. Weitere Benefits, die genannt wurden: Gleitzeit, Notebook, private Altersvorsorge, Handy, Carsharing, Vermögenswirksame Leistungen, Azubi-Events, Zeugnisprämien.

Quelle: recruiting.einstieg.com

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